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Grillbrot und die Familie flippt aus!

Zum Rezept geht es hier

Das wir im Sommer gerne Grillen, wisst ihr sicher schon, vor allem wenn ihr dem Blog folgt. Da fällt mir allerdings auf, das wir das ganze Jahr über Grillen. Letztes Jahr zu Weihnachten, hatten wir auch darüber nachgedacht. Wie gesagt, wir lieben das Grillen. Die Stimmung ist immer wundervoll und gut gelaunt starten wir in unser Grillvergnüngen. Und vor allem zelebrieren wir es und dehnen das Event auf den ganzen Abend aus.Egal ob wir vier alleine sind, oder Freunde oder Familie zu Besuch da sind. Die Vorbereitungen für unser Grillevent fängt meist am Vortag an. Da wird der Salat vorbereitet, das Fleisch eingelegt oder der Teig für das Baguette hergestellt. Immer wieder witzig finde ich dabei die Aussage meines Mannes. An dem Tag brauche ich nicht kochen und er nimmt mir die Arbeit ab. Ja klar, die Salate und Beilagen machen sich auch von ganz alleine. Aber auch das gehört dazu.

Wie schaut es bei euch aus, wer ist der Herr oder die Frau am Grill ? Bei uns eindeutig mein Mann. Er hat das sagen und liebt seinen Kugelgrill. Da hat er lange recherchiert und sich viel Zeit gelassen, als wir einen neuen Grill gebraucht haben. Er liebt diesen Grill so sehr, dass wir noch einen gekauft haben und diesen mit nach Kroatien genommen haben. Jetzt können wir auch auf dort den frischen Fisch auf der eigenen Terrasse genießen. Selbstverständlich als Beilage dazu gibt es dieses super leckere Grillbrot.

Zwischendurch muss es dann auch mal was neues geben. Pizza haben wir schon gegrillt, die war der Knaller. Trotzdem brauchte ich mal wieder eine Abwechslung. Diesmal solltes es Brot sein. Durch Zufall bin ich dann auf das Grillbrot gestoßen.! Bitte nicht mit Stockbrot verwechseln, es ist ganz anders.Das Grillbrot ist unfassbar lecker. Die Kids haben uns das Brot aus den Händen gerissen. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie es weg war. Beim nächsten Mal wird die doppelte Menge gemacht.

Ein Grillbrot kannst du nicht mit einem herkömmlichen Brot vergleichen. Es ist eher wie ein kleines Fladenbrot. Aber wirklich klein. Man sollte ca. 2 Grillbrote pro Person einplanen. Bei meiner Famile sind es eher 4 pro Person, allerdings dann weniger von allem anderen.

Es lässt sich wunderbar vorbereiten und ist eine wunderbare Ergänzung zum grillen. Wir haben Tzaziki dazu gereicht. Man kann es auch mit Kräuterbutter bestreichen. Vorsichtig aufgeschnitten, kann es sogar gefüllt werden. Ja, dieses Brot ist ein Erfolg. Ihr könnt euch sicher sein, dass es ein ständiger Grillbegleiter wird.

Heute habe ich es nochmal gemacht. Die Bilder vom ersten Mal haben mir nicht gefallen. Die Kids hatten genauso wenig dagegen wie ich. Allerdings habe ich sie in der Pfanne gebraten. Es hat wunderbar funktioniert. Wir fanden sie sogar noch besser als auf dem Grill. Sie bleiben in der Pfanne gebraten, viel softer. Auch heute, waren sie Ruck-Zuck weg. Kräuterbutter brauchte ich gar nicht rausholen. Sie haben das Brot mit Tzaziki gegessen. Eine wunderbare alternative zum Abendbrot. Einen leckeren Salat dazu und fertig ist ein leckeres Abendbrot.Das nächste Mal gibt es unsere geliebte Sour Creme dazu. Die schmeckt sicher auch gut dazu.

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Dieses Rezept hat zwei Zubereitungsmöglichkeiten, wie jedes andere auf diesem Blog auch. Die Zubereitung für die Krups Prep & Cook und Krups Master Perfect Gourmet findet ihr hier: Jetzt aber genug geplaudert, viel Spaß beim Kochen, hier folgt nun die Anleitung für die manuelle Zubereitung:

Zutaten für das Yummi-Yummi Grillbrot:

  • 10 g Hefe
  • 500 g Mehl ( Dinkel 630 oder Weizen 405 )
  • 50 g Olivenöl
  • 250 ml Wasser
  • 10 g Salz
  • 1 kl. Schüssel Oliven oder neutrales Öl zum bestreichen der Brote

Zubereitung für das Yummi – Yummi Grillbrot :

  • die Hefe mit Mehl, Olivenöl, Wasser und Salz in eine Schüssel geben
  • zu einem homogenen Teig verarbeiten
  • den Teig ca. 1 1/2 Std gehen lassen
  • er sollte sich deutlich vergrößert haben
  • den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben
  • ihn in 12 gleichgroße Stücke schneiden
  • ein Stück nach dem anderen zu einem Oval der Größe 12 x 8 cm ziehen
  • die 12 Brote noch einmal eine halbe Stunde gehen lassen
  • mit Öl bestreichen und auf den Grill legen

Grillen:

  • je nach Hitze 3 – 5 Min von jeder Seite grillen
  • wir mögen es eher hell, so waren unsere Brote pro Seite 3 Min auf dem Grill
  • alternativ geht es auch in der Pfanne. Wir sind uns aber alle einig, dass es gegrillt besser schmeckt

dazu habe ich Tzaziki und Kräuterbutter gereicht. Die Kids und der Ehemann haben von dem Brot nicht ein Krümel übrig gelassen.

Falls etwas von dem Brot übrigbleibt und nicht mehr genießbar ist, biite nicht wegwerfen,Wenn es tatsächlich nicht mehr zu genießen ist, hebe ich es auf. Lasse es ganz trocknen und schreddere es und mache daraus Paniermehl. Ich nehme es auch gerne, um es als Altbrot in ein neues Brot mit einzubacken. Das gibt ein tollen Geschmack, das Altbrot gibt seine Geschmacksstoffe an das neue Brot ab. Es wird als Brühstück dazu gegeben ( z.B 50 g Altbrot und 150 g kochendes Wasser) oder als Quellstück (50g Altbrot und 100g Wasser)dazugegeben. So jetzt aber genug von der Brotkunde. Viel Spaß beim Backen.

 

Grillbrot und die Familie flippt aus!

Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 2 Stunden
Portionen 12 Portionen

Zutaten
  

  • 10 g Hefe
  • 500 g Mehl Dinkel 630 oder Weizen 405
  • 50 g Olivenöl
  • 250 ml Wasser
  • 10 g Salz
  • 1 kl. Schüssel Oliven oder neutrales Öl zum bestreichen der Brote

Anleitungen
 

  • die Hefe mit Mehl, Olivenöl, Wasser und Salz in eine Schüssel geben
  • zu einem homogenen Teig verarbeiten
  • den Teig ca. 1 1/2 Std gehen lassen
  • er sollte sich deutlich vergrößert haben
  • den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben
  • ihn in 12 gleichgroße Stücke schneiden
  • ein Stück nach dem anderen zu einem Oval der Größe 12 x 8 cm ziehen
  • die 12 Brote noch einmal eine halbe Stunde gehen lassen
  • mit Öl bestreichen und auf den Grill legen
  • je nach Hitze 3 – 5 Min von jeder Seite grillen
  • wir mögen es eher hell, so waren unsere Brote pro Seite 3 Min auf dem Grill

Notizen

alternativ geht es auch in der Pfanne. Wir sind uns aber alle einig, dass es gegrillt besser schmeckt
dazu habe ich Tzaziki und Kräuterbutter gereicht. Die Kids und der Ehemann haben von dem Brot nicht ein Krümel übrig gelassen.
Hast du das Rezept ausprobiert?Dann verlinke @machwasleckeres und benutze den #machwasleckeres

 

Nun zur Zubereitung des yummi, yummi Grillbrot mithilfe der Krups Prep & Cook (o. I Prep & Cook Gourmet) oder der Krups Master Perfect Gourmet:

Für die Krups Prep&Cook:

Zutaten für das Yummi-Yummi Grillbrot:

  • 10 g Hefe
  • 500 g Mehl ( Dinkel 630 oder Weizen 405 )
  • 50 g Olivenöl
  • 250 ml Wasser
  • 10 g Salz
  • 1 kl. Schüssel Oliven oder neutrales Öl zum bestreichen der Brote

Zubereitung für das Yummi-Yummi Grillbrot :

  • Knet und Mahlwerk
  • die Hefe mit Mehl, Olivenöl, Wasser und Salz in die Preppie geben
  • Teigprogramm P1
  • den Teig nochmal 50 Min gehen lassen ( insgesamt also 1 1/2 Std)
  • nach der Ruhezeit den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben
  • den Teig nocheinmal durchkneten
  • ihn in 12 gleichgroße Stücke schneiden
  • ein Stück nach dem anderen zu einem Oval der Größe 12 x 8 cm ziehen
  • die 12 Brote noch einmal eine halbe Stunde gehen lassen
  • mit Öl bestreichen und auf den Grill legen

 

Grillen:

  • je nach Hitze 3 – 5 Min von jeder Seite grillen
  • wir mögen es eher hell, so waren unsere Brote pro Seite 3 Min auf dem Grill
  • alternativ geht es auch in der Pfanne. Wir sind uns aber alle einig, dass es gegrillt besser schmeckt

dazu habe ich Tzaziki und Kräuterbutter gereicht. Die Kids und der Ehemann haben von dem Brot nicht ein Krümel übrig gelassen.

Für die Krups Master Perfect Gourmet:

Zutaten für das Yummi-Yummi Grillbrot:

  • 10 g Hefe
  • 500 g Mehl ( Dinkel 630 oder Weizen 405 )
  • 50 g Olivenöl
  • 250 ml Wasser
  • 10 g Salz
  • 1 kl. Schüssel Oliven oder neutrales Öl zum bestreichen der Brote

Zubereitung für das Yummi-Yummi Grillbrot :

  • den Knethaken einsetzen
  • die Hefe mit Mehl, Olivenöl, Wasser und Salz in Rührschüssel der MPG geben
  • Stufe 4 – 3 Min
  • den Teig  1 1/2 Std ruhen lassen 
  • nach der Ruhezeit den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben
  • den Teig nocheinmal durchkneten
  • ihn in 12 gleichgroße Stücke schneiden
  • ein Stück nach dem anderen zu einem Oval der Größe 12 x 8 cm ziehen
  • die 12 Brote noch einmal eine halbe Stunde gehen lassen
  • mit Öl bestreichen und auf den Grill legen

Grillen:

  • je nach Hitze 3 – 5 Min von jeder Seite grillen
  • wir mögen es eher hell, so waren unsere Brote pro Seite 3 Min auf dem Grill
  • alternativ geht es auch in der Pfanne. Wir sind uns aber alle einig, dass es gegrillt besser schmeckt

dazu habe ich Tzaziki und Kräuterbutter gereicht. Die Kids und der Ehemann haben von dem Brot nicht ein Krümel übrig gelassen.

Grillbrot und die Familie flippt aus!

Preppie-and-me
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Portionen 12 Portionen

Zutaten
  

  • 10 g Hefe
  • 500 g Mehl Dinkel 630 oder Weizen 405
  • 50 g Olivenöl
  • 250 ml Wasser
  • 10 g Salz

Anleitungen
 

  • 1 kl. Schüssel Oliven oder neutrales Öl zum bestreichen der Brote
  • Knet und Mahlwerk
  • die Hefe mit Mehl, Olivenöl, Wasser und Salz in die Preppie geben
  • Teigprogramm P1
  • den Teig nochmal 50 Min gehen lassen ( insgesamt also 1 1/2 Std)
  • nach der Ruhezeit den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben
  • den Teig nocheinmal durchkneten
  • ihn in 12 gleichgroße Stücke schneiden
  • ein Stück nach dem anderen zu einem Oval der Größe 12 x 8 cm ziehen
  • die 12 Brote noch einmal eine halbe Stunde gehen lassen
  • mit Öl bestreichen und auf den Grill legen

Notizen

je nach Hitze 3 – 5 Min von jeder Seite grillen
wir mögen es eher hell, so waren unsere Brote pro Seite 3 Min auf dem Grill
alternativ geht es auch in der Pfanne. Wir sind uns aber alle einig, dass es gegrillt besser schmeckt
dazu habe ich Tzaziki und Kräuterbutter gereicht. Die Kids und der Ehemann haben von dem Brot nicht ein Krümel übrig gelassen.
Hast du das Rezept ausprobiert?Dann verlinke @machwasleckeres und benutze den #machwasleckeres

Falls etwas von dem Brot übrigbleibt und nicht mehr genießbar ist, biite nicht wegwerfen,Wenn es tatsächlich nicht mehr zu genießen ist, hebe ich es auf. Lasse es ganz trocknen und schreddere es und mache daraus Paniermehl. Ich nehme es auch gerne, um es als Altbrot in ein neues Brot mit einzubacken. Das gibt ein tollen Geschmack, das Altbrot gibt seine Geschmacksstoffe an das neue Brot ab. Es wird als Brühstück dazu gegeben ( z.B 50 g Altbrot und 150 g kochendes Wasser) oder als Quellstück (50g Altbrot und 100g Wasser)dazugegeben. So jetzt aber genug von der Brotkunde. Viel Spaß beim Backen.

Iris

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