Das magische Baguette: Außen knusprig und innen weich und wie herrlich es riecht. Warm schon angeschnitten, ein wenig Kräuterbutter darauf… so wird das baguette magique, wie es auch genannt wird, zum Renner bei jeder Grillparty. Diese Baguette wird zu jeder Party innerhalb der Familie oder Freunde gewünscht. Und gerne liefere ich auch.
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Für Baguette ist dieses Stangenbrot ganz schnell erledigt und erfordert nur wenige Handgriffe. Da bin ich doch gerne der Familien-Lieferant. Zu jedem Grillen zu Hause, oder einer Party mit Suppen, backe ich es. Und jedes Mal gibt es eines von den drei Baguettes, das ich abwandel. Ich knete Röstzwiebeln darunter, das nächste Mal sind es gemischte Körner oder auch getrocknete Tomaten und Basilikumblätter. Die Familie freut sich jedes Mal über mein Überraschungs-Baguette.
Da der Teig eine weiche Beschaffenheit hat, bitte die Hände anfeuchten, so bleibt der Teig nicht kleben. Den Teig gebe ich direkt auf das gut bemehlte Backpapier, welches ich später in den Ofen gebe. Die Backmatte gut mehlen, formen und auf ein Baguette-Backblech geben. So musst du den Teig nur in 3 Teile teilen, aber nicht mehr bewegen.
Besonders an Wochenenden, wenn die Zeit ein wenig langsamer zu vergehen scheint, beginne ich gerne schon morgens mit der Zubereitung. Es hat fast etwas Meditatives, die wenigen Zutaten zusammenzufügen: Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Mehr braucht es nicht, um ein köstliches Ergebnis zu erzielen. Wenn ich den Teig in der Schüssel glatt rühre und ihn dann zur Ruhe kommen lasse, breitet sich bereits eine gewisse Vorfreude aus. Während der Teig geht, nehme ich mir bewusst Zeit – lese ein paar Seiten in meinem Buch oder genieße einfach eine Tasse Kaffee in der Morgensonne.
Wenn der Teig dann schön aufgegangen ist, merkt man sofort, wie luftig und weich er sich anfühlt. Das ist der Moment, wo man wirklich mit Gefühl arbeiten muss – nicht zu fest, nicht zu hektisch. Sanfte Bewegungen, etwas Mehl und feuchte Hände – mehr braucht es nicht. Ich finde, es ist jedes Mal aufs Neue faszinierend, wie dieser einfache Teig mit so wenig Aufwand eine so wunderbare Textur entwickelt.
Das Formen der Baguettes ist ein kleiner kreativer Akt. Mal länglicher, mal etwas dicker, mal mit leichten Schnitten in der Oberfläche – jeder Laib sieht am Ende ein wenig anders aus, aber genau das macht für mich den Charme des Selbstgebackenen aus. Bevor die Baguettes in den Ofen kommen, besprühe ich sie oft noch leicht mit Wasser. Das sorgt für eine besonders knusprige Kruste. Während sie backen, verbreitet sich ein köstlicher Duft im ganzen Haus. Es dauert nie lange, bis die ersten Familienmitglieder neugierig in die Küche kommen und fragen, ob sie schon probieren dürfen.
Je nach Anlass passe ich die Zutaten gerne an. Für ein sommerliches Gartenfest mische ich gehackte Oliven und Thymian unter den Teig, für den herbstlichen Suppenabend dürfen es auch mal Walnüsse und getrocknete Cranberries sein. Manchmal streue ich kurz vor dem Backen noch etwas grobes Meersalz oder Sesam über die Teiglinge – das verleiht dem Ganzen den letzten Schliff. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt, und genau das liebe ich daran. Es ist einfach und doch so vielseitig.
Auch für Gäste ist dieses Baguette immer ein Highlight. Wenn ich Freunde einlade, kommt das Brot meist noch warm auf den Tisch, begleitet von ein paar Dips, selbstgemachter Kräuterbutter oder einfach etwas Olivenöl mit Balsamico. Es ist faszinierend zu beobachten, wie schnell die Stücke verschwinden. „Du musst mir unbedingt das Rezept geben!“ höre ich dann oft – und lächle innerlich, weil das Rezept so unkompliziert ist, dass es fast wie ein kleines Geheimnis wirkt.
Besonders stolz macht es mich, wenn ich auch meine Gäste oder meinen Partner für meine Leidenschaft begeistern kann. Dann wird der Teig gemeinsam geknetet, Hände voller Mehl, Gelächter und natürlich auch ein wenig Chaos. Aber das gehört dazu. Es sind genau diese Momente, die das Backen zu etwas Besonderem machen. Und wer weiß – vielleicht kann ich meine Leidenschaft weitergeben. Ich finde toll zu wissen, was in meinem Essen drinsteckt.
Nach dem Backen lasse ich die Baguettes auf einem Gitter etwas abkühlen. Der Duft bleibt noch lange im Raum, und das erste Aufschneiden ist immer ein kleines Ritual: Die Kruste knackt, und das Innere ist weich und fluffig. Ob mit Butter bestrichen oder einfach pur – es schmeckt jedes Mal nach mehr. Ich friere manchmal ein oder backe gleich die doppelte Menge, damit ich bei spontanen Besuchen oder Einladungen immer etwas Leckeres im Haus habe. Aufbacken im Ofen funktioniert wunderbar – einfach kurz mit Wasser besprühen und noch einmal für ein paar Minuten erhitzen, und schon ist das Baguette wieder wie frisch gebacken.
So ist dieses einfache Rezept für mich zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden. Es begleitet uns durch die Jahreszeiten, durch kleine Feste und große Familienmomente. Und jedes Mal, wenn ich das erste Baguette aus dem Ofen hole, bin ich aufs Neue ein bisschen stolz. Es sind nicht die großen, aufwändigen Gerichte, die die schönsten Erinnerungen schaffen – es sind oft die einfachen Dinge, mit Liebe zubereitet, die am tiefsten berühren.

Diese Zutaten brauchst du für das magische Baguette:
Für das Gelingen des magischen Baguettes spielt jede Zutat eine entscheidende Rolle. Die frische Hefe ist das Herzstück des Triebprozesses. Als lebender Mikroorganismus verstoffwechselt sie die im Mehl enthaltenen Zucker und produziert dabei Kohlendioxid. Dieses Gas lockert den Teig und sorgt für die charakteristische, grobe und luftige Porung sowie für das Volumen des fertigen Baguettes.
Das Wasser agiert als Lösungsmittel und Bindemittel. Es aktiviert die Hefe und ermöglicht erst die Verquellung der Mehlproteine. Die für dieses Rezept typische hohe Wassermenge führt zu einem sehr weichen, flüssigen Teig. Dies ist der Schlüssel zur „magischen“, einfachen Zubereitung ohne langes Kneten und resultiert in einer besonders saftigen Krume und einer dünnen, knusprigen Kruste.
Das Dinkelmehl Type 630 oder Weizenmehl Type 550 liefert das notwendige Gerüst für das Gebäck. Diese hellen Mehlsorten sind reich an Gluten (Klebereiweiß), das durch die Feuchtigkeit ein elastisches Netzwerk bildet. Dieses Glutennetzwerk fängt die von der Hefe produzierten Gase auf und ermöglicht so das Aufgehen des Teiges. Die Typenbezeichnung gibt den Mineralstoffgehalt an und deutet auf gute Backeigenschaften für helle Brote wie Baguette hin.
Das Salz ist weit mehr als nur ein Geschmacksträger. Es würzt nicht nur den Teig, sondern spielt auch eine wichtige technologische Rolle: Es stärkt die Glutenstruktur, was dem weichen Teig mehr Stabilität verleiht, und reguliert die Aktivität der Hefe, um eine zu schnelle und unkontrollierte Gärung zu verhindern.
Das Öl rundet die Rezeptur ab. Es macht den Teig geschmeidiger und die Krume zarter. Zudem trägt es zu einer feinen, goldbraunen Färbung der Kruste bei und kann helfen, das Baguette etwas länger frisch zu halten.
das magische Baguette einfach gemacht:
Für die Zubereitung des magischen Baguettes wird zunächst die frische Hefe in lauwarmem Wasser aufgelöst. In einer separaten Schüssel werden das Dinkel- oder Weizenmehl gründlich mit dem Salz vermischt. Anschließend wird die Hefe-Wasser-Mischung zusammen mit dem Öl zum Mehl gegeben und alle Zutaten werden nur kurz mit einem Löffel oder Teigschaber zu einem sehr weichen und klebrigen Teig verrührt. Ein intensives Kneten ist bei diesem Rezept nicht notwendig.
Der so entstandene Teig wird abgedeckt und an einem warmen Ort für eine längere Zeit ruhen gelassen, bis er sein Volumen sichtbar vergrößert hat und von Luftblasen durchzogen ist. Nach der Gehzeit wird der sehr softe Teig auf eine großzügig bemehlte Arbeitsfläche gestürzt und ebenfalls mit Mehl bestäubt. Ohne ihn stark zu entgasen, wird der Teigling vorsichtig in die Länge gezogen oder in mehrere Portionen geteilt und zu Baguettes geformt.
Die geformten Baguettes werden auf ein Backblech gelegt und in den stark vorgeheizten Ofen geschoben. Für eine besonders knusprige Kruste wird zu Beginn des Backens Dampf im Ofen erzeugt, beispielsweise durch eine mit Wasser gefüllte, hitzebeständige Schale. Die Baguettes werden bei hoher Temperatur goldbraun gebacken, bis sie außen herrlich knusprig und innen wunderbar luftig und weich sind.

Zubereitung mit deinem Küchenzubehör:

Magisches Baguette – einfach & schnell!
Zutaten
- 10 g frische Hefe
- 350 g Wasser
- 500 g Dinkel 630 oder Weizen 550
- 1,5 TL Salz
- 1 EL Öl
Anleitungen
- das Wasser und die Hefe in eine große Schüssel geben
- die Hefe im Wasser auflösen (mit einem Schneebesen)
- Öl, Mehl und Salz dazugeben
- mit einem Kochlöffel zu einem Teig verrühren
- abgedeckt 1,5 bis 2 Stunden in der Küche ruhen lassen
- den Teig auf ein bemehltes Backpapier geben
- mit Mehl bestreuen
- mit einer Teigkarte oder einem Messer in 3 längliche Teile teilen
- die Baguettes mit angefeuchteten Fingern oder mit der Teigkarte leicht in Form bringen
- das Backpapier zwischen den Baguettes zusammen ziehen, damit sich die Brotstangen gegenseitig stützen
- die Baguettes aufgehen lassen solange der Ofen vorheizt
Backen:
- ca. 25 min backen bei:
- Umluft: 210°C
- Ober-Unterhitze : 220 °C
- mit erzeugtem Dampf (ofenfeste Schüssel mit Lavasteinen, Wasserspritzer, Sprühflasche mit Wasser) wird das Ergebnis noch überzeugender
Frisch aus dem Ofen, noch warm und mit seiner knusprigen, goldbraunen Kruste, schmeckt das magische Baguette am besten. Schneide es in großzügige Scheiben und serviere es auf einem rustikalen Holzbrett oder einer schönen Servierplatte – so kommt die handgemachte Liebe gleich optisch zur Geltung. Dazu passen wunderbar cremige Dips wie eine selbstgemachte Kräuterbutter mit frischem Schnittlauch, ein würziger Aioli oder ein aromatischer Olivenöl-Balsamico-Mix. Für eine herzhafte Ergänzung bieten sich feine Käsesorten, wie Camembert, Ziegenkäse oder ein kräftiger Bergkäse an. Möchtest du es leichter halten, ergänze das Baguette mit knackigem Gemüse wie frischen Tomaten, Gurken und Radieschen oder einem knackigen Salat. Für den kleinen besonderen Kick kannst du auch ein Glas gut gekühlten Weißwein oder einen fruchtigen Rosé dazu reichen – so wird aus dem einfachen Baguette im Handumdrehen ein kulinarisches Highlight, das bei Gästen und Familie gleichermaßen begeistert.
FAQ:
Kann man den Teig für die Baguette über Nacht gehen lassen?
ja, den Teig vorbereiten und in den Kühlschrank stellen, am nächsten Morgen nicht mehr kneten.Den Teig in drei Stücke teilen, vorsichtig zu Baguette formen und in die Baguetteform geben. Dort noch einmal ruhen lassen und normal backen
Kann man ein Baguette auch ohne Form backen?
ja, das geht, am besten die Teigstangen in sich drehen, so halten sie die Form besser. Für die „Form“ während der Ruhephase kann man auch ein dickes, festes Leinentuch nehmen und damit „Rillen“ formen und die Stangen darin einbetten. Dann laufen sie auch nicht so breit
Kann frisches Baguette eingefroren werden?
ja, das geht ohne Probleme. Die Baguette-Stangen sollten richtig ausgekühlt sein. Es hält sich gefroren bis zu 6 Monaten. Zum Aufbacken das Brot bei 160 °C aufbacken.
Kann ich das Baguette am nächsten Tag noch einmal aufbacken?
ja, das ist ganz einfach. Die Baguette-Stange anfeuchten und für ca. 6 Minuten bei 180 °C anbacken.
Für weitere Inspirationen geht es hier zur Brot und Brötchen. Schau dich doch dort mal um und lasse dich Inspirieren.
Du bist auf den Geschmack gekommen? Dann haben wir hier noch mehr passende Rezepte für dich:



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Nun zur Zubereitung in der Krups Prep & Cook oder Krups Master Perfect Gourmet:

magisches Baguette – einfach & schnell
Zutaten
- 10 g frische Hefe
- 350 g Wasser
- 500 g Dinkel 630 oder Weizen 550
- 1,5 TL Salz
- 1 EL Öl
Anleitungen
Zubereitung in der WMF/Avantgarde bzw. Krups Prep&Cook:
- Knet und Mahlwerk einsetzten
- die Hefe, Wasser, Salz und Mehl in die Preppie geben
- Teigprogram P1 komplett durchlaufen lassen
- nach den 2:30 Minuten kneten, die Ruhephase auf 1:30 Stunde erhöhen
Zubereitung in der Master Perfect Gourmet:
- Knethaken einsetzten
- die Hefe, Wasser, Salz und Mehl in die Schüssel der Krups Master Perfect geben
- Stufe 3 – 5 Minuten
- 1:30-2 Stunden ruhen lassen
weiteres Vorgehen:
- den Teig auf ein bemehltes Backpapier geben
- mit Mehl bestreuen
- mit einer Teigkarte oder einem Messer in 3 längliche Teile teilen
- die Baguettes mit angefeuchteten Fingern oder mit der Teigkarte leicht in Form bringen
- das Backpapier zwischen den Baguettes zusammen ziehen, damit sich die Brotstangen gegenseitig stützen
- die Baguettes aufgehen lassen solange der Ofen vorheizt
Backen:
- ca. 25 min backen bei:
- Umluft: 210°C
- Ober-Unterhitze : 220 °C
- mit erzeugtem Dampf (ofenfeste Schüssel mit Lavasteinen, Wasserspritzer, Sprühflasche mit Wasser) wird das Ergebnis noch überzeugender
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Noch warm und frisch aus dem Ofen, mit einer herrlich knusprigen, goldbraunen Kruste, entfaltet das magische Baguette seinen besten Geschmack. Schneide es in großzügige Scheiben und lege sie auf ein rustikales Holzbrett oder eine schöne Servierplatte – so kommt die liebevolle Handarbeit auch optisch perfekt zur Geltung. Dazu passen wunderbar cremige Aufstriche wie selbstgemachte Kräuterbutter mit frischem Schnittlauch, ein würziger Aioli oder ein aromatischer Olivenöl-Balsamico-Dip. Für eine herzhafte Note eignen sich feinwürzige Käsesorten wie Camembert, Ziegenkäse oder ein kräftiger Bergkäse besonders gut. Wer es lieber leichter mag, ergänzt das Baguette mit frischem, knackigem Gemüse wie Tomaten, Gurken oder Radieschen oder serviert einen knackigen Salat dazu. Ein Glas gut gekühlter Weißwein oder ein fruchtiger Rosé rundet das Ganze ab und macht aus dem einfachen Baguette im Nu ein kulinarisches Highlight, das sowohl Familie als auch Gäste begeistert.
FAQ (Frequently Asked Questions):
Kann man den Baguette-Teig über Nacht gehen lassen?
Ja, das funktioniert wunderbar! Bereite den Teig wie gewohnt zu und stelle ihn anschließend in den Kühlschrank. Am nächsten Morgen musst du den Teig nicht nochmal kneten. Teile ihn einfach in drei Portionen, forme diese vorsichtig zu Baguettes und lege sie in die Baguetteform. Dort lässt du sie noch einmal kurz ruhen, bevor du sie ganz normal backst.
Kann man ein Baguette auch ohne Form backen?
Ja, das ist möglich! Am besten drehst du die Teigstangen leicht in sich, das hilft ihnen, ihre Form besser zu behalten. Während der Ruhephase kannst du die Teigstangen auch in ein dickes, festes Leinentuch legen und kleine „Rillen“ formen, in denen die Stangen liegen. So breiten sie sich nicht zu sehr aus und behalten eine schöne Baguette-Form.
Lässt sich frisches Baguette einfrieren?
Auf jeden Fall! Das Baguette sollte dafür komplett ausgekühlt sein. Eingefroren hält es sich problemlos bis zu 6 Monate. Zum Aufbacken einfach bei 160 °C im Ofen erwärmen – dann schmeckt es fast wie frisch gebacken.
Kann ich das Baguette am nächsten Tag noch einmal aufbacken?
Ja, das ist ganz einfach und bringt die Knusprigkeit zurück! Befeuchte die Baguette-Stange leicht mit Wasser und backe sie für etwa 6 Minuten bei 180 °C im Ofen auf. So wird sie wieder wunderbar frisch und knusprig.
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Hier lasse ich gerne einen Kommentar da. Super lecker mit ganz ohne.
Baguette kaufen ist nun nicht mehr nötig.
Liebe Anja, vielen Dank, so sehe ich es auch und sie sind sooo schnell gemacht.
Ich habe die Baguette Heiligabend gemacht, geschmacklich wirklich sehr lecker. Mein Teig war allerdings sehr flüssig und ich musste noch viel Mehl unterkneten.
Für Silvester werden sie aber wieder gebacken 😉